Isabelle Johansson

Romane mit Happy End

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Ein Traumwinter im hohen Norden

1. März 2018

Seit vier Monaten keine Plusgrade mehr erlebt? Einstellige Minusgrade eine Seltenheit? Der schneereichste Winter seit 1982?

Das mag für viele abschreckend klingen – ich liebe momentan jeden Tag :-) Früher mochte ich Winter nicht sonderlich: Zu grau, zu matschig, zu ungemütlich. Aber jetzt lebe ich am Polarkreis! Plötzlich erhält diese so abschreckende Jahreszeit ein völlig neue Schönheit: Es ist nie matschig, alles ist weiß, strahlend und sauber. Kein ständiges Tauen und Frieren, kein Glatteis.

Die Tage werden nun wieder merklich länger, was die Möglichkeiten für Draußen-Aktivitäten deutlich erhöht: Langlaufen, Skiwandern, Spazierengehen, Runden mit dem Tretschlitten – und natürlich Schneeschippen (worauf ich zugegeben langsam verzichten könnte).

Seit unser neues Familienmitglied eingezogen ist, gibt es gleich zwei Gründe, viel nach draußen zu gehen: Natur genießen UND das Hundetier bewegen :-)

Gern schau ich noch einmal auf den Monatsbeginn zurück: zum Jokkmokk Wintermarkt! Herrscht das ganze Jahr über hier mehr oder weniger „tote Hose“, so erwacht die Region für wenige Tage zum Leben: Vorträge, Konzerte, ein wunderbarer Markt.

Was brachte der Februar sonst so? Viele Besucher, die mal richtigen Winter erleben wollten, meine erste Winter-Nacht draußen im Zelt und intensive Naturerlebnisse. Ein Traum :-)

Bevor ich noch weiter über den Winter schwärme, zeige ich zumindest noch eine Sache, die mich immer wieder glücklich macht: Brotbacken ist wohl eines der befriedigendsten Hobbys, das ich jemals begonnen habe. Teigkneten … der Duft aus dem Backofen … eine Scheibe noch warmes Brot mit gesalzener Butter … das macht glücklich!

Nun … der kürzeste Monat des Jahres ist vorüber. Ich freue mich auf den März, auf weitere schöne Wintertage!

2018 beginnt: Traumwinter und Neuigkeiten

30. Januar 2018

Wow, was für ein Start ins neue Jahr!

Weihnachten war ein Traum: Ruhig, entspannt, kalt und mit viiiiiel Schnee. Dieser Winter ist bisher der schneereichste seit 1982 hier am Polarkreis – was viel Schneeschippen bedeutet ;-) Immer häufiger werden Stimmen laut: „Nun reicht es aber!“ :-) Dem stimme ich zu, auch wenn ich jeden Tag glücklich aus dem Fenster schaue und mich über die weiß eingepackten Bäume freue :-)

Die Tage werden nun langsam wieder merklich länger. Obwohl ich die dunkle Phase als unheimlich gemütlich empfinde, freue ich mich auf mehr Sonnenschein.

Am Silvestertag gab es einen langen Spaziergang auf unseren Hausberg – Blick in die Ferne inklusive :-)

Ein kalter Januartag bei -33 Grad: Dick angezogen klingt das schlimmer als es ist. Meist ziehe ich nach einiger Zeit meine Handschuh aus, weil meine Hände bei Bewegung schnell warm werden.

Seit diesem Jahr gehe ich endlich regelmäßig Langlaufen! Luxus: Direkt am Ortsrand gibt es eine gut gespurte Strecke von etwa 17 Kilometern – wenn die Elche nicht wieder alles zertrampelt haben.

Über zu wenig Schnee kann sich wahrlich niemand beschweren…

Aber nun zu meinem Höhepunkt zum Jahresbeginn: Seit etwa drei Wochen hat eine Husky-Hündin ihren Job als Schlittenhund an den Nagel gehängt und den harten Arbeitsalltag gegen einen Platz im warmen Wohnzimmer ausgetauscht. Momentan ist sie zur Probe eingezogen. Wir sind alle gespannt, wie wir uns aneinander gewöhnen.

Was für eine Bereicherung im Alltag! Ich bin deutlich mehr draußen, plötzlich sind Themen wie Klauenpflege und Läufigkeit ein Thema, und am Abend kann stundenlang der Bauch gekrault werden.

Trotz der vielen Draußen-Aktivitäten wie Schneeschuhwandern, Spazierengehen und Langlaufen blieb noch genügend Zeit zum Schreiben … bald gibt’s mehr Informationen!

Weihnachten naht!

18. Dezember 2017

Adventszeit! Hach … wie ich das liebe :-) Der Duft nach Räuchermännchen, dicke Schneeflocken, Kerzenschein, Weihnachtslieder: Für mich gehören diese Wochen zur schönsten Zeit des Jahres. Das Besondere hier in Lappland: Mit dem Schnee fühlt es sich an wie ein „richtiges“ Weihnachten. Sobald es draußen schneit, kann ich mich kaum auf’s Schreiben konzentrieren, weil Schneegestöber unglaublich spannend ist :-)

Der Dezember hat uns sehr viel Kälte und jede Menge Schnee gebracht. Positiver Nebeneffekt: Sportprogramm ist unnötig, weil das Schneeschippen ausreichend auslastet ;-)

Und so sieht es momentan am Polarkreis aus:

Weihnachtsmarkt in Jokkmokk: Klein, fein, gemütlich – inklusive Rentier :-)

Sparks sind hier oben sehr beliebt: Wenn die Straßen über mehrere Monate mit Schnee bedeckt sind, kann man auch  mit diesen Gefährten zum Einkaufen „sparken“. Irgendwann kauf ich mir mal einen eigenen :-)

Weltcup in Ruka/Finnland! Ein paar Tage Ausflug zum Spitzensport :-)

Über zu wenig Schnee können wir uns momentan nicht beklagen. Auch die Temperaturen gehen gern auf knackige -25 Grad hinunter. Eigenartigerweise ist mir nur selten kalt.

Ich wünsche allen Lesern ein wunderschönes Weihnachtsfest und zumindest ein klein wenig Schnee für die perfekte Atmosphäre :-)

Vom Herbst in den Winter

22. November 2017

„Herregud!“, sagen die Schweden. Und das denk ich mir jetzt auch: „Herrgott“ Wie schnell sind denn die letzten Wochen vergangen? Nun sitze ich zu Hause am Polarkreis und schaue auf die dicken Flocken, die gerade vom Himmel fallen.

Mit Schrecken habe ich festgestellt, dass mein letzter Beitrag schon zwei Monate alt ist. Kein Wunder, dass eine Menge passiert ist!

Hast du Lust, mit mir gemeinsam auf die letzten Wochen zu schauen? Dann schau mal:

Alles startete mit meiner Reise nach Deutschland: Mit dem Auto nach Helsinki, von dort 30 Stunden mit der Fähre nach Travemünde. Eine kleine Mini-Kreuzfahrt sozusagen :-) Das Wetter war … durchwachsen ;-)

In der alten Heimat warteten jede Menge Treffen und Feiern auf mich. Und (ganz wichtig): Ich konnte mal wieder Eisessen gehen! Gibt’s ja in Schweden nicht ;-)

Ein Highlight im Herbst: Eine Ballonfahrt über die alte Heimat! Wie herrlich, hoch oben zu schweben :-)

Überhaupt … so ein Herbst ist schon was Tolles. Besonders schön: Wenn man erst den Herbst am Polarkreis erlebt und ein paar Wochen später noch einmal buntes Laub bewundern kann :-)

Und dann … ging es wieder in Richtung Norden! Aber nicht sofort bis nach Schweden, sondern mit einem kleinen Abstecher auf die für mich schönste Nordseeinsel: Amrum! Besonders schön in der Nebensaison, wenn die kilometerlangen Sandstrände herrlich einsam sind :-)

Nach so viel Deutschland wurde es Zeit für die Heimreise. Der Polarkreis empfing mich mit Frost und dem ersten Schnee :-)

Nach den ersten Krümeln wurde es schnell richtig winterlich: Seit dem 1. November ist die Straße vor unserem Haus durchgängig mit Schnee bedeckt. Herrlich!

Besonders beeindruckend: Im Winter gibt’s wieder Nordlichter zu sehen :-) Vor kurzem habe ich die wahnsinnigsten Nordlichter meines Lebens gesehen! Es fällt schwer, da nicht vor Begeisterung durchzudrehen ;-)

Nun wird es kontinuierlich dunkler und kälter. -22 Grad war bisher die Tiefsttemperatur, ab morgen sollen kräftige Schneemengen fallen. Und für mich geht es schon wieder auf die Straße – für ein verlängertes Wochenende nach Nordfinnland :-) Wie es dort war, berichte ich beim nächsten Mal :-)

Welches Cover gefällt dir besser?

16. Oktober 201730. März 2018

Es ist mal wieder soweit: Deine Meinung ist gefragt! Der zweite Teil der Talland Bay-Reihe ist schon ziemlich weit fortgeschritten. In den Titel habe ich mich sofort verliebt, doch beim Cover ist die Frage dieses Mal besonders knifflig! Deshalb frage ich euch: Welches Cover gefällt besser?

Diese Umfrage wurde beendet. Vielen Dank an alle, die teilgenommen haben!

Vom Sommer in den Herbst

23. September 201718. September 2017

Wow, da war ein wirklich kurzer Sommer!

Selbst schuld – könnte man meinen. Warum ziehe ich auch an den Polarkreis? Doch das Argument zählt nur teilweise: Dieser Sommer war wirklich außergewöhnlich kurz. Er kam 3-4 Wochen später als gewöhnlich, war bemerkenswert kühl und noch viel nasser. Viele Einheimische können sich nicht an so viel Regen erinnern, das lässt zumindest für kommende Jahre hoffen.

Trotzdem haben wir das Beste draus gemacht! Einen kleinen Überblick geben die folgenden Fotos:

Johannisbeeren! Schwarze und rote habe ich im Garten, und unglaubliche viele habe ich geerntet. Das Besondere daran: Ich habe gerade einmal die Hälfte gepflückt! Ein paar haben Freunde bekommen, der Rest bleibt einfach hängen. Für nächstes Jahr brauche ich ein Johannisbeeren-Verwertungskonzept!

Rentiere! Ich hab sie schon so oft gesehen, trotzdem freue ich mich jedes Mal aufs Neue darüber :-)

Der nasse Sommer hatte auch sein Gutes! Moltebeeren, das „Gold des Nordens“, wuchsen dieses Jahr besonders zahlreich. Insgesamt befinden sich ein meinem Tiefkühlschrank nun etwa 27 Kilogramm Beeren: Eine Mischung aus Johannis-, Molte- und Blaubeeren :-)

Wenn man morgens früh aufsteht und zum Beerensammeln fährt, findet man sich manchmal in herrlichem Morgennebel wieder :-)

Tag der offenen Tür? Kuchen? Nette Leute? Da muss ich hin! Sieht das nicht nach einem tollen Schweden-Idyll aus? :-)

Schon im August roch die Luft herbstlich, Anfang September ist es dann endgültig soweit. Ich hab mich zum Schreiben für eine Woche in die Berge zurückgezogen und konnte in den wohlverdienten Pausen eine kräftige Prise Lappland-Herbst schnuppern :-)

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Vanilleduft und Meeresrauschen – ab sofort erhältlich!

26. August 201715. September 2017

Es ist soweit! Wie immer bin ich aufgeregter als ein Erstklässler vor dem ersten Schultag!

Mein neuer Roman ist ab sofort erhältlich und zum Einführungspreis von 99 Cent erhältlich.

Das Titelvoting aus dem letzten Newsletter war eindeutig: „Vanilleduft und Meeresrauschen“ war der deutliche Favorit.

Lust darauf, an die herrlich schöne Küste Cornwalls entführt zu werden? Dann schau gleich bei Amazon vorbei!

Hilf mit! Wie soll der erste Band der neuen Buchreihe heißen?

3. August 201730. März 2018

Ich plane, schreibe, grüble, korrigiere. Am Ende steht ein Buch vor mir, das noch immer keinen Titel hat. Was liegt näher, als meine Leser nach ihrer Meinung zu fragen?

Ganz spontan: Welcher Titelvorschlag gefällt dir am besten? Ich bin gespannt!

Diese Umfrage wurde beendet. Vielen Dank an alle, die teilgenommen haben!

Mein erster Sommer in Lappland

3. August 2017

Mücken, Dunkelheit, Kälte: Viele Menschen haben genau diese Vorstellung von einem Sommer in Lappland. Trifft sie zu? Ich würde sagen: Jein ;-)

Mitte Mai bin ich nach meiner England-Reise wieder am Polarkreis eingetroffen. Seitdem habe ich erlebt, wie langsam ein Sommer in Lappland kommen kann – und mit welcher Freude die Menschen ihn hier genießen. In diesem Jahr ist es sehr lang kalt geblieben, der Frühling kam mit etwa 3-4 Wochen Verspätung. Einen Großteil der Zeit habe ich im warmen England verbracht – gutes Timing!

Und nun: Auf in einen Kurzüberblick über einen herrlich-aktiven Lappland-Sommer!

Früh im Sommer lag für uns ein Ausflug in die Berge an. Was für ein Geschenk, diese herrliche Landschaft praktisch vor der Haustür zu haben! Fazit: Anfang Juni liegt noch eine Menge Schnee, es ist nass und einsam – wunderbar!

Zurück zu Hause war es endlich warm geworden: Mahlzeiten auf der Veranda, Spaziergänge, viel Sonne – und 24 Stunden Tageslicht! Wie eigenartig, nachts aufzuwachen und die Sonne scheinen zu sehen. Als Frühaufsteher weiß ich es extrem zu schätzen, gern auch 4 Uhr morgens meine Jogging-Runde im Wald drehen zu können :-)

Dieser Sommer steht ganz im Zeichen von Besuchen: Familie und Freunde wollen auch mal Lappland-Luft schnuppern. Eine wunderbare Möglichkeit, sie kulinarisch zu verwöhnen: Rentierfleisch, Lachs, Moltebeeren – wenn, dann nach Nordland-Art!

Ein anderes kulinarisches „Highlight“ war die Smörgåstårta, die Butterbrottorte. Fazit: Ich habe noch nie so viel Mayonnaise auf einmal auf meinem Tisch gehabt ;-) Beim nächsten Mal bereite ich sie selbst zu, und zwar mit Frischkäse.

So schön die Sonne auch geschienen hat – in den Bergen klammerte sich der Sommer etwas länger fest. Dieses Bild kurz vor Mittsommer aufgenommen, nicht sonderlich einladend ;-)

Aber Lappland besteht eben nicht nur aus Schnee und Eis – im Gegenteil! An Mittsommer beglückte uns das Wetter mit einem besonders schönen Tag. Frisch gebackenes Fladenbrot, Gesang, Musik, Tanz und Wiesenblumen – herrlich!

Wenn es so schön ist, dann könnte doch noch ein Bergausflug anstehen? Gesagt, getan. Etwas windig, aber herrlich sonnig und mild – perfektes Wetter, um meinen Eltern die Schönheit des Gebirges hier oben nahebringen zu können :-)

Wenn ich so zurückblicke, bin ich erstaunt, wie oft ich in diesem Jahr schon die Berge besucht habe. Ein absoluter Höhepunkt war der Blick auf das Rapadalen – für mich einer der schönsten Orte der Erde. Wenn ich die Bilder anschaue, mag ich sofort wieder loswandern ;-)

Die Bilder können trotzdem nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir einen extrem durchwachsenen Sommer hatten bisher. Die Temperaturen liegen unter dem Durchschnitt, dafür gab es 3-4x so viel Regen wie in einem gewöhnlichen Juli. Doch was nützt das Jammern? Es heißt, die schönen Tage so gut es geht zu nutzen. Und das ist gelungen :-)

Der Regen hat auch seine Vorteile: Ich kann mich auf das Schreiben des nächsten Romans konzentrieren, ohne ständig sehnsüchtig nach draußen zu schauen. Und beinahe noch besser: Dieses Jahr ist eines der Rekordjahre für die wunderbar traditionellen Moltebeeren, die hier oben in Massen wachsen. Ich habe schon ein paar Kilogramm gesammelt und eingefroren, mehr folgt!

Auch die Mücken sind zumindest in unserer Region nicht so zahlreich wie in anderen Jahren – was für ein Glück!

Nun hoffe ich auf einen sonnigen August, in dem die Beeren in meinem Garten reifen können.  Und mal schauen: Vielleicht ergibt sich noch die Chance auf einen weiteren Kurzausflug in die Berge :-)

England-Inspiration im Frühling

15. Juni 2017

Es ist nun schon wieder ein paar Wochen her, seit ich aus England zurückgekehrt bin. Höchste Zeit für ein paar Bilder!

Was soll ich sagen: Es war ein Traum ???? Ich liebe England ohnehin – besonders den abgelegenen Südwesten. Alles ist besonders, einzigartig: Die manchmal gefährlich engen Straßen, die niedlichen Cottages, die Menschen mit ihrem enormen Stolz auf ihre Region. Und nicht zuletzt: Das Essen ???? Ich gebe es zu – ich liebe es, auszugehen. Mag es, neue Gerichte zu probieren und mich ausnahmsweise einmal verwöhnen zu lassen. Ich genieße mein neues Leben hier oben am Polarkreis in vollen Zügen – aber so ein charmanter Tearoom mit einem Cream Tea ist doch etwas Besonderes :-)

Wie habe ich also meine Zeit verbracht? In den drei Wochen gab es zwei Hauptpunkte:

  1. Wandern! Rauskommen, durchatmen, mal den Computer im Büro stehen lassen und stattdessen mit Notizblock und Stift unterwegs sein. Der perfekte Ort dafür ist der South West Coast Path, auf dem ich in diesem Jahr über 250 Kilometer unterwegs war und insgesamt schon mehr als 750 Kilometer absolviert habe. Unbedingt empfehlenswert!
  2. Inspirieren lassen! Gärten besichtigen, alte Herrenhäuser, kleine Dörfer und Städte. Menschen beobachten und überlegen, wie ihr Leben wohl verlaufen mag.

Diese Kombination hat sich als wahrhaftige Goldgrube für mein Schreiben erwiesen! Früher als gedacht sitze ich an meinem nächsten Roman. Und ich kann schon jetzt verraten: Es wird eine Serie, die an einem Ort spielt, der unglaublich viele der aktuellen England-Eindrücke miteinander vereint. Sei gespannt!

Endlich kam ich auch einmal wieder ausgiebig zum Fotografieren. Einen Teil meiner Aufnahmen siehst du hier:

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