England-Inspiration im Frühling

Es ist nun schon wieder ein paar Wochen her, seit ich aus England zurückgekehrt bin. Höchste Zeit für ein paar Bilder!

Was soll ich sagen: Es war ein Traum ???? Ich liebe England ohnehin – besonders den abgelegenen Südwesten. Alles ist besonders, einzigartig: Die manchmal gefährlich engen Straßen, die niedlichen Cottages, die Menschen mit ihrem enormen Stolz auf ihre Region. Und nicht zuletzt: Das Essen ???? Ich gebe es zu – ich liebe es, auszugehen. Mag es, neue Gerichte zu probieren und mich ausnahmsweise einmal verwöhnen zu lassen. Ich genieße mein neues Leben hier oben am Polarkreis in vollen Zügen – aber so ein charmanter Tearoom mit einem Cream Tea ist doch etwas Besonderes :-)

Wie habe ich also meine Zeit verbracht? In den drei Wochen gab es zwei Hauptpunkte:

  1. Wandern! Rauskommen, durchatmen, mal den Computer im Büro stehen lassen und stattdessen mit Notizblock und Stift unterwegs sein. Der perfekte Ort dafür ist der South West Coast Path, auf dem ich in diesem Jahr über 250 Kilometer unterwegs war und insgesamt schon mehr als 750 Kilometer absolviert habe. Unbedingt empfehlenswert!
  2. Inspirieren lassen! Gärten besichtigen, alte Herrenhäuser, kleine Dörfer und Städte. Menschen beobachten und überlegen, wie ihr Leben wohl verlaufen mag.

Diese Kombination hat sich als wahrhaftige Goldgrube für mein Schreiben erwiesen! Früher als gedacht sitze ich an meinem nächsten Roman. Und ich kann schon jetzt verraten: Es wird eine Serie, die an einem Ort spielt, der unglaublich viele der aktuellen England-Eindrücke miteinander vereint. Sei gespannt!

Endlich kam ich auch einmal wieder ausgiebig zum Fotografieren. Einen Teil meiner Aufnahmen siehst du hier: